Was tun, wenn der Haarausfall plagt, Mittelchen nicht helfen und die Haartransplantation nicht angewendet werden kann? Permanent-Make-up für die Haare ist die Antwort. Die STP-Methode ist neu bei Moser Medical im Einsatz und wurde jetzt in WOMAN vorgestellt.
Unter dem Titel "Verdichten mit Pigment" schreibt WOMAN: "Ohne Durchblick. David Beckham machte neulich Schlagzeilen mit seiner verdichteten Haarpracht. „Wurde da mit Pigmenten nachgeholfen, die in die Kopfhaut eingebracht wurden?“, fragte die Klatschpresse. Tatsächlich ist das ein Treatment, das in den USA bereits sehr üblich ist. „STP oder Scalp Tricho Pigmentation funktioniert ganz ähnlich wie Permanent-Make-up“, erklärt Claudia Moser, Geschäftsführerin beim Haar-Spezialisten Moser Medical Group. „Das macht es besonders für Frauen, die unter schütterem Haar oder diffusem Haarausfall leiden, interessant. Dabei werden Farbpigmente punktgenau in die Haut eingebracht, sodass die Haarstruktur ideal nachgeahmt wird und ein Anschein von Fülle entsteht. Mit der Zeit verblassen die Pigmente, und es ist kein Problem, wenn sich die Haarfarbe verändert.“ Info. Das Treatment ist besonders geeignet für Menschen, bei denen eine Haartransplantation wenig sinnvoll ist. Es wird unter lokaler Betäubung durchgeführt. Im Schnitt sind drei Behandlungen im Abstand von mehreren Tagen bzw. Wochen für ein ideales Ergebnis nötig. Eine Sitzung dauert drei bis fünf Stunden, nach ein bis zwei Jahren ist eine Auffrischungsbehandlung nötig. Die Kosten liegen je nach Größe des Areals zwischen € 650,– und € 2.000,–."
Schimmert die Kopfhaut beim Haar durch, wird dies besonders für Frauen häufig zur Belastung. Wenn eine Haartransplantation nicht möglich, lässt sich durch die neue STP-Behandlung das Haarproblem zumindest wirkungsvoll kaschieren.“